Polizei: Eltern sollten Kinder-Aktivitäten im Netz beachten

Düsseldorfer Eltern sollten auf jeden Fall im Auge behalten, auf welchen Seiten ihre Kinder im Netz surfen! Das rät die Polizei zum "Safer Internet-Day".

Die Beamten ermitteln zum Beispiel immer öfter an Schulen, wenn Kinder durch Beleidigungen oder Fotos online gemobbt werden. "Es ist wichtig, dass Eltern so früh wie möglich mit ihren Kindern über das Verhalten im Internet sprechen", sagt Thomas Krähling von der Düsseldorfer Polizei. Er rät außerdem, jede Form von Hass oder Extremismus im Netz sofort zu melden und anzuzeigen. Ignorieren sei hier nicht der richtige Weg.


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Und in Sachen Paswörter raten die Polizeiexperten: Längere Kombinationen von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen verwenden. Auf keinen Fall sollten wir Wörter aus unserem persönlichen Umfeld nutzen. Um sich Passwörter zu merken, könnte man sich laut Polizei zum Beispiel Sätze merken und die Anfangsbuchstaben der Wörter als Passwort nehmen. "Schlüsselbund"/Passwort-Manager seien nicht so ideal, weil dann "dem Schabernack Tür und Tor geöffnet ist", wenn dieser Manager 1x geknackt ist.

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