Weiter keine Notfallversorgung an der Uniklinik

Der Hackerangriff auf die Düsseldorfer Uniklinik sorgt weiterhin dafür, dass die Klinik von der Notfallversorgung getrennt ist - Rettungswagen können die Klinik seit elf Tagen nicht mehr anfahren.

Die Klinik hofft nun aber darauf, dass das im Laufe der Woche wieder funktionieren könnte. In einer Mitteilung heißt es, bei der Wiederherstellung des IT-Systems habe man Fortschritte gemacht. - Der Hacker-Angriff hat in den vergangenen Tagen dafür gesorgt, dass die Kommunikation innerhalb des Hauses nicht mehr digital funktioniert. Ergebnisse von Untersuchungen konnten nicht mehr über das interne System übertragen werden, was für deutlich mehr Aufwand gesorgt habe. Dadurch liegen aktuell statt über 1.000 etwas über 400 Patienten in Düsseldorfs größtem Krankenhaus.

Unsere vorherige Berichterstattung zu den IT-Problemen:

Vergangenen Donnerstag war klar geworden, dass es sich bei dem System-Ausfall um einen Hacker-Angriff gehandelt hat:



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