Verbraucherzentrale gibt Tipps gegen Cyberkriminalität

Cyberkriminalität ist ein wachsendes Risiko: Mehr als 400.000 verdächtige E-Mails sind der Verbraucherzentrale NRW hier in Düsseldorf letztes Jahr gemeldet worden. Im ersten Quartal dieses Jahres waren es schon 140.000. Deshalb warnen die Experten jetzt vor Phishing und anderen Betrugsmaschen und erklären, wie wir uns schützen können.

Grundschulkinder bei der Verleihung der Preise zum Zu-Fuß-zur-Schule-Tag.
© Antenne Düsseldorf/ Jaquelin Kosanke

So erkennen wir verdächtige Nachrichten

Verdächtige Nachrichten erkennt man oft an fehlender persönlicher Anrede, fehlerhaftem Deutsch oder Drohungen.

Sicherheit beim Online-Banking: Darauf sollten Sie achten

Wichtig ist laut Verbraucherzentrale, persönliche Daten zu sichern, Anhänge nicht zu öffnen und Links nicht anzuklicken. Beim Online-Banking sollte man PIN und TAN nur nach sorgfältiger Prüfung eingeben und regelmäßig den Kontostand kontrollieren. Wer betroffen ist, sollte seine Konten sperren, Banken informieren und Strafanzeige stellen. Auch beim Online-Shopping sind persönliche Daten gefährdet, besonders bei Anbietern ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Weitere Infos und Links zum Thema:

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