Diskussion über die Düsseldorfer Rheinkirmes

Bei der Nachlese zur Rheinkirmes gehen die Meinungen nach wie vor weit auseinander. Die CDU spricht in der Bilanz von "chaotischen Zuständen" und einer "enormen Zumutung". Das Ordnungsamt hat dem jetzt in einer Antwort in der zuständigen Bezirksverwaltung widersprochen.

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Die Verkehrsüberwachung habe gründlich und motiviert gearbeitet, heißt es in der Antwort. Die Einhaltung der Regelungen zur Durchfahrt und zum Parken sei konsequent überwacht worden. So wurden in den zehn Tagen der Rheinkirmes über 2.700 Verwarngelder erhoben worden, 130 Autos wurden abgeschleppt. Auch den Vorwurf der Bestechung des privaten Sicherheitsdienstes, um ohne Anwohnerparkausweis nach Oberkassel einfahren zu können, weist das Ordnungsamt zurück - Es gäbe keinerlei Anhaltspunkte für die anonym aufgestellte Behauptung, heißt es.

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So haben wir im Vorfeld berichtet

Die Vorwürfe gab's gegen den Sicherheitsdienst

Viele Falschparker während der Kirmes

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