Über 1.000 Einsätze an Altweiber

Das Glasverbot in der Altstadt hat sich bewährt. An Altweiber (20. Februar 2020) gab es kaum Schnittverletzungen. Trotzdem mussten die Rettungsleute insgesamt mehr Einsätze bewältigen als im letzten Jahr (2019).

Auch die Sturmböen haben sich auf die Feierlichkeiten in der Altstadt ausgewirkt. Aus Sicherheitsgründen mussten die Besucher das Festzelt am Burgplatz bis 19.45 Uhr verlassen. Eine gute Stunde später gab es aber schon wieder Entwarnung. In der Zwischenzeit wurde in den Kneipen weitergefeiert. Insgesamt hatten gab es rund 1.100 Einsätze. Letztes Jahr waren es 970. Fast 320 Karnevalisten mussten behandelt werden. Letztes Altweiber waren es nur 280. Die meisten von ihnen hatten zu viel getrunken oder Kreislaufprobleme. Trotz des Glasverbots gab es drei Schnittverletzungen, letztes Jahr gab es keine.

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