Fiftyfifty: Zu wenig Platz für suchtkranke Menschen in Düsseldorf

Bei einer Protestaktion von fiftyfifty, der Düsseldorfer Drogenhilfe und anderen Hilfsorganisationen, machen Jiuseppe und Erich Vorwürfe.

© Antenne Düsseldorf / Alina Liertz

Sie sind suchtkrank und werfen den Verantwortlichen im Rathaus Vertreibungspolitik vor.

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Michael Harbaum von der Drogenhilfe versucht zu vermitteln:

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Ein möglicher öffentlicher Raum für obdachlose und/oder suchtkranke Menschen könnte der ehemalige Parkplatz zwischen dem Gesundheitsamt an der Kölner Straße und dem U-Bahnhof Handelszentrum sein. Das wurde sogar schonmal politisch diskutiert. Allerdings plant das Gesundheitsamt hier in 3 bis 5 Jahren einen Gesundheitscampus zu bauen. Es wäre also nur eine Übergangslösung und die liegt bei den Verantwortlichen aktuell nicht auf dem Tisch.

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