Düsseldorf: Jugendlicher mit Falschgeld verurteilt

In Düsseldorf ist jetzt ein Teenager zu 30 Arbeitsstunden verurteilt worden. Er wollte Currywurst mit Falschgeld bezahlen. Das Düsseldorfer Amtsgericht hat ihn jetzt wegen versuchten Betrugs und Inverkehrbringen von Falschgeld schuldig gesprochen.

Der 16-jährige war vergangenes Jahr in der Altstadt erwischt worden, als er zwei Portionen Currywurst mit echt aussehenden 50-Euro-Scheinen bezahlen wollte. Beamte fanden dann bei einer Hausdurchsuchung im Kinderzimmer des Teenies über 20.000 Euro in falsche Banknoten.

Weitere Infos und Links zum Thema:

So haben wir im Vorfeld berichtet


Weitere Meldungen