Weniger Geld für Betreuung Geflüchteter

Direkte Ansprechpartnerinnen und -partner, Hilfe bei Konflikten oder bei der Integration - das könnte es ab dem neuen Jahr (2024) in den städtischen Unterkünften für Geflüchtete nicht mehr geben. Das Amt für Migration und Integration will die finanziellen Mittel für die Betreuung ab Januar streichen.

Das ist ein Problem, sagt Michael Schmidt von der liga wohlfahrt düsseldorf, denn die Mitarbeitenden würden zum Beispiel dabei helfen, Probleme zu lösen und für ein gutes Miteinander sorgen:

© Antenne Düsseldorf / Anna-Lena Günther

Deshalb fordert die Liga jetzt von der Politik gemeinsam eine Lösung zu finden. Rund 3.000 geflüchtete Menschen werden in den städtischen Unterkünften betreut, ein Drittel der Menschen ist minderjährig.

Weitere Infos und Links zum Thema

Die liga wohlfahrt düsseldorf

Zu den Unterbringungen von Geflüchteten bei uns in der Stadt

Das Amt für Migration und Integration

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