Stadt spricht heute erneut über Rheinbad-Randale

Rund 60 Jugendliche hatten den Sprungturm und die Rutsche besetzt und sich geweigert, damit aufzuhören. Außerdem bedrohten sie Schwimmmeister und Security Leute. Die riefen daraufhin die Polizei und ließen das Bad räumen. Mit Hilfe der Ausweispflicht hofft die Stadt, dass solche Vorfälle nicht mehr passieren, weil die Freibadbesucher ihre Personalien hinterlassen müssen. Heute Vormittag soll es noch ein Treffen im Rathaus geben, bei dem weitere Maßnahmen beschlossen werden sollen. Unter anderem könnte es sein, dass wir uns für Freibad-Besuche vorher online registrieren müssen.