Jüdisches Leben: Viel Verunsicherung in Düsseldorf

"Du Jude, als Schimpfwort benutzen, ist keine Bagatelle, sondern dagegen muss konsequent vorgegangen werden" - das fordert Michael Rubinstein, ab April (2020) der neue Direktor der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf.

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Etwa 6.600 Juden leben in unserer Stadt - einige von ihnen fühlen sich laut Rubinstein unsicher. Rubinstein fordert mehr Einsatz gegen Antisemitismus im Alltag.


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Sondern zum Beispiel auch Rassismus und Homophobie. Rubinstein fordert zudem mehr Normalität. Jüdisch zu sein, werde immer noch viel zu häufig nach vorne gestellt.


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