Düsseldorf - DEHOGA fordert Perspektiven

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA NRW fordert vor dem Corona-Gipfel am Mittwoch verlässliche und realistische Perspektiven. Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten müssten erkennen, dass trotz Lockdowns die Inzidenzwerte immer noch hoch seien. Gastronomie und Hotellerie wären daher ein Teil der Lösung und nicht das Problem.

Kneipe Bar
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Sollte es eine Verlängerung des Lockdowns bis 20. Dezember geben, fordert der DEHOGA NRW gleiche Entschädigungen wie im November. Das Geld müsse jetzt schnellstmöglich fließen, da viele Gastronomen aufgrund der Pandemie kaum noch Rücklagen hätten.

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DEHOGA warnt vor erneutem Lockdown

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