Urteil: 5 Jahre Gefängnis nach versuchter Vergewaltigung

Für eine versuchte Vergewaltigung in einem Düsseldorfer U-Bahnhof ist ein 34-Jähriger zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Zudem muss er dem Opfer laut Urteil 3.500 Euro Schmerzensgeld zahlen.

Eine kleine Waage und ein Gerichtshammer. Symbole, die für ein Gericht stehen.

Geständnis und Tatvorgang

Der Angeklagte hatte die Tat gestanden. Er hatte masturbiert, sich dann vor der Frau ausgezogen, sie zu Boden gerissen und versucht, sie zu vergewaltigen. Auf dem im Gericht gezeigten Überwachungsvideo war zu sehen, dass die Frau sich heftig wehrte und mehrfach von dem Täter geschlagen und gewürgt wurde.

Videokamera zeigt Tat

Ein Polizist der privat unterwegs war, hatte das Geschehen damals beobachtet und eingegriffen. Da die U-Bahnstation mit einer Videokamera ausgestattet ist, konnten die Richter die Tat in voller Länge sehen.

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