
Schlafstörungen nehmen zu
Weniger Tageslicht - mehr Schlafbedarf; das ist vereinfacht der Grund, warum wir im Winter durchschnittlich eine Stunde mehr im Bett verbringen. Doch viele Menschen leiden unter Schlafstörungen. Das kann kurzfristig zu Problemen mit Haut, Konzentration oder schlechter Stimmung führen.
Veröffentlicht: Montag, 10.01.2022 19:34
Langfristig kann Schlafmangel schwerere gesundheitliche Probleme bewirken. Hilfreich für erholsamen Schlaf können Entspannungstechniken sein, genügend Bewegung während des Tages oder Hausmittel wie warme Milch oder Baldriantee. Bestehen die Probleme länger, sollte man zum Arzt gehen, rät Allgemeinmediziner Detlef Prommer. Mehrere Studien etwa von Krankenkassen zeigen, dass Schlafstörungen in den vergangenen Jahren zugenommen haben. Schlaf wird vor allem durch Stress und ungesunde Lebensweisen negativ beeinflusst.