Kommunalwahl 2025: Düsseldorfs Themen im Fokus
Veröffentlicht: Dienstag, 02.09.2025 12:27
Antenne Düsseldorf hat Spitzenvertreter der CDU, SPD, Grünen, FDP und Linken zu den wichtigsten Themen der Stadt befragt. Im Vorfeld der Kommunalwahl 2025 stehen zentrale Fragen wie Wohnen, Verkehr, Klima, die neue Oper und Kultur im Fokus.

Kommunalwahl 2025: Politik im Gespräch
In kurzen Interviews von maximal 10 Minuten sprechen die Politiker über ihre Pläne und Visionen für Düsseldorf. Die Audio-Interviews sind ein einzigartiges Angebot von Antenne Düsseldorf und bieten dir die Möglichkeit, die Positionen der Parteien direkt zu vergleichen.
Die wichtigsten Themen im Überblick
Wohnen, Verkehr, Klima, Kultur und die neue Oper – diese Themen bewegen Düsseldorf. Antenne Düsseldorf hat die Spitzenpolitiker gefragt, wie sie diese Herausforderungen angehen wollen. Die Antworten sind so vielfältig wie die Parteien selbst. Die Interviews hat unsere Reporter Christopher Baczyk geführt.
Zur Vertiefung - hier geht es zu den Wahlprogrammen der einzelnen Parteien:
Die Interviews mit CDU, SPD, Grünen, FPD und den Linken
Rolf Tups von der Düsseldorfer CDU
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte im Interview:
1. Wohnen
Ziel: Bis 2030 sollen stadtweit 8.000 neue Wohnungen entstehen, viele davon mit Preisdeckel.
Spezielle Programme: 300 Werkswohnungen und ca. 200 Wohnheimplätze für Auszubildende.
Förderung: Zuschüsse für den Bau von Mietwohnungen und den Kauf von Eigentumswohnungen (städtisches Impulsprogramm mit ca. 140 Mio. Euro).
Leerstand: Umwandlung leerstehender Büroflächen in Wohnraum.
Verwaltung: Digitalisierung der Baugenehmigungsverfahren zur Beschleunigung.
Mieterschutz: Schutz vor Verdrängung und Mietwucher durch städtische Wohnungsaufsicht.
Entwicklung großer Brachflächen: Bau auf dem Glashüttengelände in Gerresheim und Grand Central am Hauptbahnhof wird vorangetrieben.
2. Verkehr
Grundsatz: CDU steht für die freie Wahl des Verkehrsmittels (Auto, ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß).
Maßnahmen:
Digitale Ampeln und effizientes Baustellenmanagement durch smarte Technologie.
Instandhaltung und Leistungsfähigkeit der Straßen für Wirtschaft, Handwerk und Lieferverkehr.
Einfacheres Parken und Förderung der Elektromobilität (Ausbau von Ladepunkten).
Ausbau und Attraktivitätssteigerung der Rheinbahn (z.B. Stadtbahnlinie U81, zweite Stufe Rheintakt).
Ausbau moderner und sicherer Radwege, Investitionen in Straßen, Gehwege und barrierefreie Haltestellen.
Modernisierung der Düsseldorfer Brücken.
Radwege: Beschleunigung des Ausbaus durch besseres Baustellenmanagement und Digitalisierung.
3. Oper und Kultur
Oper: Bau des Opernhauses der Zukunft am Wehrhahn ist ein zentrales Projekt, um die Kulturhauptstadt Düsseldorf zu erhalten.
Finanzierung: Tups sieht parteiübergreifende Unterstützung und vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten.
Kulturelle Investitionen: Pro Einwohner werden ca. 300 € in Kulturangebote investiert (Vergleich: NRW nur 17 €).
Weitere Maßnahmen:
Ausbau des Aquazoos.
Stärkung der Clara-Schumann-Musikschule mit mehr Pädagogen und dezentralem Musikunterricht.
Sanierung und Modernisierung wichtiger Kulturgebäude (z.B. Tonhalle, Forum Tanz, Zack).
Unterstützung der freien Kunstszene und kleiner Musikerinnen und Musiker durch Zuschüsse und vereinfachte Baugenehmigungen.
4. Klima
Ziel: Düsseldorf soll bis 2035 klimaneutral werden.
Investitionen: 60 Mio. € jährlich in Umwelt- und Klimaschutz, 6 Mio. € pro Jahr in Klimaanpassungsmaßnahmen.
Maßnahmen:
Pflanzung von 7.000 neuen Bäumen.
Schaffung von Mini-Wäldern und Pocket Parks in jedem Stadtteil (insgesamt 50 bis 2030).
Begrünung von Innenhöfen, Dächern und Fassaden.
Förderung der Artenvielfalt durch Blumenwiesen und Blühstreifen.
5. Abschluss
CDU steht für ein „gutes Zuhause“ in Düsseldorf und setzt sich für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürgern ein.
Appell: Bürgerinnen und Bürger sollen am 14. September die CDU wählen, um diese Ziele umzusetzen.
Sabrina Proschmann von der Düsseldorfer SPD
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte im Interview:
1. Verkehr
Kritik an der aktuellen Politik: Es gibt viele Pläne für Verkehr, Radwege und ÖPNV, aber kaum Umsetzung in den letzten Jahren.
Konkreter Plan gefordert: Es braucht klare Entscheidungen, wo Autos, Radfahrer und Fußgänger Vorrang haben und wo die Rheinbahn fahren soll.
Radwege: Ausbau geht zu langsam, weil zu viel über Parkplätze diskutiert wird. Man sollte notfalls auch Parkplätze zugunsten von Radwegen opfern, um Verzögerungen zu vermeiden.
ÖPNV: Die Rheinbahn hat Pläne für neue Linien, die nun auch umgesetzt werden sollen.
Mut zur Umsetzung: Weniger Diskussion, mehr konsequente Umsetzung der vorhandenen Pläne.
2. Wohnen
Bezahlbarer Wohnraum als zentrales Thema: Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eine Mammutaufgabe, die viele Instrumente erfordert.
Mieterschutz: Mietpreisbremse konsequenter anwenden, Mieterschutzeinheit im Rathaus einrichten, damit Mieter nicht allein gelassen werden.
Wohnungsbauoffensive: Ziel sind 8.000 bezahlbare Wohnungen auf städtischen Flächen. Kritik, dass der aktuelle OB hier noch in der Bringschuld ist.
Großprojekte: Glasmacherviertel und Grand Central sollen möglichst in städtische Hand und bebaut werden. Forderung: mehr Mut der Stadt, diese Flächen selbst zu entwickeln und weniger auf den Markt zu vertrauen.
3. Oper
Grundsätzliche Unterstützung für Neubau: Die SPD steht weiterhin zum Neubau der Oper, um Düsseldorf als Opernstandort zu erhalten.
Abhängigkeit von politischer Konstellation: Umsetzung hängt davon ab, ob die SPD den Oberbürgermeister stellt und in Regierungsverantwortung kommt. Sonst ist das Versprechen nicht in Stein gemeißelt.
4. Klima
Klimaneutralität bis 2035: Große Herausforderung, die viele Bereiche betrifft.
Verkehr und Wohnen als Haupttreiber: Verkehrswende und energetische Sanierung im Wohnbereich sind zentrale Hebel.
Weitere Maßnahmen: Ausbau von Photovoltaik, Wärmeplanung, Entsiegelung, Müllthematik und Erhalt bezahlbarer Mieten trotz Klimaschutzmaßnahmen.
Ganzheitlicher Ansatz: Viele Maßnahmen müssen parallel angepackt werden, um das Ziel zu erreichen.
5. Kultur
Freie Szene stärken: Rahmenvertrag für die freie Szene sichert für drei Jahre finanzielle Stabilität, muss aber weitergeführt werden.
Groß- und Kleinprojekte: Unterstützung sowohl für große als auch kleine Kulturprojekte.
Erhalt von Kulturräumen: Bestandsschutz für kulturelle Räume ist wichtig, um Verdrängung durch Wohnungsbau zu verhindern.
6. Abschluss
Wahlaufruf: SPD steht mit voller Kraft für bezahlbares Wohnen, mutige Verkehrspolitik und die Entwicklung aller Stadtviertel.
Ganzheitlicher Blick: Die SPD will die gesamte Stadt im Blick behalten und in jedem Viertel Verbesserungen erreichen.
Mirja Cordes von den Düsseldorfer Grünen
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte im Interview:
1. Wohnen
Bezahlbarer Wohnraum ist ein zentrales Thema, das alle gesellschaftlichen Gruppen betrifft – auch Menschen mit durchschnittlichem Einkommen haben Angst vor Verdrängung.
Es wird eine städtische Beratungsstelle gefordert, an die sich Betroffene bei Sorgen um Verdrängung, Mietwucher oder Mieterhöhungen wenden können.
Die Wohnungsaufsicht soll gestärkt werden, um bei Problemen konsequenter eingreifen zu können.
Großprojekte wie das Glasmacherviertel und Grand Central werden als wichtige Potenziale gesehen. Die Stadt soll ihre Rechte stärker wahrnehmen und solche Flächen aktiv nutzen, statt sie brachliegen zu lassen.
2. Verkehr
Mobilität wird als emotionales Thema gesehen, das aktuell für niemanden wirklich gut funktioniert.
Es wird gefordert, die Stadt stärker für Menschen statt für Autos zu gestalten. Das bedeutet, den öffentlichen Raum neu zu verteilen und sichere Infrastruktur für Radfahrer, Fußgänger und insbesondere Kinder zu schaffen.
Der Grundsatz „fließender Verkehr vor ruhendem Verkehr“ wird betont. Parkplätze sollen nicht grundsätzlich abgeschafft, aber der Raum soll bedarfsgerecht umverteilt werden.
Sharing-Angebote und Alternativen zum eigenen Auto sollen stärker gefördert werden, damit weniger private PKW dauerhaft den öffentlichen Raum blockieren.
3. Klima
Das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 wird nicht in Frage gestellt, sondern als Mindestanspruch gesehen – idealerweise soll es sogar schneller erreicht werden.
Die Klimakrise soll dauerhaft ganz oben auf der politischen Agenda stehen.
Wichtige Maßnahmen sind eine Solar-Offensive, die Wärmewende (gemeinsam mit Wohnungswirtschaft, Handwerk und Bürgerinitiativen) und die Vorbereitung auf Extremwetterereignisse.
Entsiegelung von Flächen wird als zentral für Klimaanpassung und Schutz vor Extremwetter genannt.
4. Oper
Es besteht ein klares Bekenntnis zur Oper in Düsseldorf, aber der Neubau soll unter bestimmten Bedingungen erfolgen.
Der Standort am Wehrhahn wird unterstützt, da der alte Standort wegen des Hofgartens nicht in Frage kam.
Die neue Oper soll mehr sein als ein reines Opernhaus: Sie soll auch Musikschule und Musikbibliothek integrieren und ein Ort für alle werden.
Die Finanzierung muss sorgfältig geprüft werden, und es wird ein Bürgerentscheid gefordert, sobald die Planungen konkret sind.
5. Kultur
Die vielfältige Kulturszene – von Museen bis zur freien Szene und kleinen Kulturorten in den Vierteln – soll erhalten und gestärkt werden.
Es ist wichtig, dass Kulturorte in allen Stadtteilen bestehen bleiben und nicht verloren gehen.
Die Stärkung der Viertel und ihrer kulturellen Angebote ist ein zentrales Anliegen.
6. Abschluss
Ziel ist eine grünere Stadt mit Aufenthaltsflächen für Menschen, bezahlbarem Wohnraum, lebendigen Vierteln, Kulturangeboten und Grünflächen.
Die Stadt soll ein Ort sein, an dem man sich gerne aufhält und alles Wichtige im eigenen Viertel findet – von Kultur bis Kneipenkultur und Begegnungsorten.
Mirko Rohloff von der Düsseldorfer FDP
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte im Interview:
1. Verkehr
Es wird eine Verkehrswende mit mehr Tempo und weniger Ideologie gefordert.
Ein flächendeckendes Tempo 30 wird abgelehnt; stattdessen soll ein ganzheitliches Verkehrskonzept für alle Verkehrsträger entwickelt werden.
Für den Autoverkehr werden weniger Schlaglöcher, mehr Park-and-Ride-Angebote und eine grüne Welle angestrebt.
Im ÖPNV soll die Taktung verdichtet, das Streckennetz ausgebaut und der Komfort erhöht werden.
Rad- und Fußwege sollen verbessert werden, insbesondere durch die Beseitigung von Stolperfallen und ein besseres Baustellenmanagement.
Beim Radwegebau wird mehr Tempo durch Prioritätensetzung und gezielte Kapazitäten gefordert. Die FDP verweist auf frühere Erfolge in der Ampelregierung.
2. Klima
Klimaneutralität bis 2035 wird als gemeinsames Ziel anerkannt, aber der Weg dorthin soll anders gestaltet werden.
Statt auf Lastenradförderung wird auf Solarenergie und energetische Sanierung städtischer Gebäude gesetzt.
Innovative Lösungen wie „Liquid Trees“ werden als Beitrag zur Verbesserung der Klimabilanz genannt.
Eine grüne Welle für den Autoverkehr wird als Beitrag zum Klimaschutz gesehen, da weniger Staus auch weniger Emissionen bedeuten.
Die Stadt investiert bereits viel Geld in den Klimaschutz, aber die FDP fordert eine andere Prioritätensetzung, insbesondere mehr Fokus auf Klimarendite durch Sanierungen.
3. Wohnen
Statt Satzungen, Vorgaben und Verboten (wie soziale Erhaltungssatzung oder Wohnraumschutzsatzung) wird auf Ausbau, Aufbau und Neubau gesetzt.
Bauverfahren sollen vereinfacht und beschleunigt werden, z.B. durch verträgliche Aufstockungen und Anpassungen von Bebauungsplänen.
Großprojekte wie das Glasmacherviertel und Grand Central sollen schneller vorangetrieben werden; dazu ist ein engerer Dialog mit Investoren und mehr Druck auf Eigentümer nötig.
Die aktuelle Quotenregelung von 50% Sozialwohnungen bei Neubauprojekten wird kritisch gesehen, da sie Bauvorhaben verhindern könne. Es wird eine flexiblere, einzelfallbezogene Lösung gefordert.
4. Kultur
Die freie Szene wird als besonders wertvoll für Düsseldorf angesehen und soll gezielt gefördert werden.
Öffentliche Plätze sollen im Sommer verstärkt für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden.
Das Deutsche Fotoinstitut wird als wichtiges Projekt mit internationaler Strahlkraft hervorgehoben, für das mehr Tempo gefordert wird.
5. Oper
Der Neubau der Oper wird als wichtige Investition für die Stadt gesehen, die kulturelle und wirtschaftliche Impulse setzt.
Die Oper ist ein Standortfaktor für Unternehmen, Fachkräfte und Touristen.
Eine Schließung der Oper steht nicht zur Debatte; der Neubau wird klar befürwortet.
6. Abschluss
Es wird mehr Tempo beim Verkehr und Wohnungsbau gefordert.
Die FDP steht für Innovation und möchte Düsseldorf „über Wert“ regiert sehen.
Ziel ist eine moderne, innovative und lebenswerte Stadt mit mehr Dynamik in zentralen Zukunftsbereichen.
Julia Marmulla von der Partei "Die Linken"
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte im Interview:
1. Verkehr
Die Verbesserung des Verkehrs betrifft nicht nur die Düsseldorfer:innen, sondern auch die über 300.000 Pendler:innen.
Es wird eine bessere Vernetzung mit anderen Kommunen und mehr Park-and-Ride-Plätze am Stadtrand gefordert.
Das ÖPNV-Angebot soll ausgebaut und besser getaktet werden, Buslinien sollen bis in die Innenstadt fahren.
Mehr Platz für Radwege und Fußgänger wird angestrebt, da Fußgänger:innen alle sind.
Der Ausbau der Radwege soll beschleunigt werden, indem vorhandene Pläne endlich umgesetzt und begleitende Infrastruktur wie Parktürme geschaffen werden.
Radwege sollen sicherer und von Straßen abgegrenzt sein, mehr Schulstraßen für sichere Schulwege werden gefordert.
Tempo-30-Zonen und mehr Tempo-30-Straßen sollen die Verkehrssicherheit erhöhen.
2. Wohnen
Kommunales Wohnen steht im Mittelpunkt: Die städtische Wohnungsgesellschaft soll mehr Wohnungen bauen und aufkaufen, um sie dem Markt zu entziehen und dauerhaft bezahlbaren Wohnraum zu sichern.
Der Anteil an Sozialwohnungen soll deutlich erhöht werden, da aktuell nur etwa 4% Sozialwohnungen vorhanden sind, obwohl etwa die Hälfte der Düsseldorfer:innen Anspruch hätte.
Großprojekte wie das Glasmacherviertel und Grand Central sollen möglichst in kommunale Hand und für Wohnungsbau genutzt werden.
Spekulation mit Grund und Boden soll durch neue Gesetze auf allen Ebenen unterbunden werden.
3. Oper
Der Neubau einer „Milliardenoper“ wird klar abgelehnt; stattdessen wird die Sanierung und Weiternutzung des bestehenden Operngebäudes gefordert.
Ein Bürgerentscheid über den Opernneubau wird verlangt, da die Entscheidung große Auswirkungen auf das städtische Budget hätte.
Die Mittel werden stattdessen für soziale Infrastruktur, Verkehrswende, Kitas und Wohnungsbau benötigt.
4. Klima
Der Ausbau von Solaranlagen auf Dächern soll deutlich beschleunigt werden.
Klimaneutralität erfordert Fortschritte bei der Verkehrswende, mehr Solarstrom (auch Zukauf), bessere Grünflächen und stärkere Entsiegelung.
Es gibt viele Stellschrauben, die parallel angegangen werden müssen.
5. Kultur
Die Gelder für Kultur sollen fairer verteilt werden, z.B. durch eine Verdopplung der Budgets für bestimmte Beiräte.
Mehr Angebote für Proberäume und Ateliers für Künstler:innen werden angestrebt.
Die Kulturszene soll in ihrer Breite gestärkt werden.
6. Abschluss
Es wird betont, dass soziale Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt im Mittelpunkt stehen.
Neben den großen Themen wie Wohnungspolitik, Klimaschutz, Verkehrswende und Kulturpolitik werden auch gute Löhne, Arbeitsbedingungen, Antimilitarisierung und der Zugang zum Düsselpass für alle mit Wohnberechtigungsschein gefordert.
Die Partei sieht sich als einzige, die diese sozialen Themen konsequent vertritt.
Weitere Infos und Links zum Thema:
Ausführliche Infos von uns zur anstehenden Kommunalwahl