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Wohnen: Obdachlose in Düsseldorf werden oft diskriminiert
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Wohnen: Obdachlose in Düsseldorf werden oft diskriminiert

Wohnen in Düsseldorf bleibt wegen der hohen Mieten und den Preisen für Eigentum eine teure Angelegenheit. Und: Einige Gruppen werden regelrecht diskriminiert, wenn sie eine Wohnung suchen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von zwei ehemals Wohnungslosen und der Hochschule Düsseldorf.

Veröffentlicht: Mittwoch, 31.01.2024 09:42

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Gerade wohnungslose Menschen müssen immer wieder mit Vorurteilen und Diskriminierung leben, hat uns Johannes Dörrenbächer von fifty fifty gesagt.

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Johannes Dörrenbächer von der Obdachlosenhilfe fiftyfiftyVorurteile & Diskriminierung
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Auch die Wohnungslosigkeit an sich ist und bleibt ein großes Problem.

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Johannes Dörrenbächer von der Obdachlosenhilfe fiftyfiftyWohnungslosigkeit ist das große Problem
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Laut der Studie haben etwa drei Viertel der Befragten Diskriminierung bei der Wohnungssuche erlebt. Neben der Wohnungslosigkeit an sich gaben die Befragten auch Rassismus, Queerfeindlichkeit oder Altersdiskriminierung als Grund an. Um obdachlosen Menschen zu helfen, gibt es auch das Projekt "Housing First", das auch von der Stadt unterstützt wird. Es verfolgt das Ziel, Obdachlose in Wohnungen zu bringen.

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