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Eine Spritze mit einem nicht näher definierten Impfstoff.
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Prozess um Corona-Impfschäden in Düsseldorf beginnt

Am Düsseldorfer Landgericht startet heute (16. November 2023) ein Prozess um angebliche Schäden durch eine Corona-Impfung. Gleich mehrere Klägerinnen und Kläger aus Düsseldorf, Kaarst und Meerbusch sind beteiligt. Im Fokus stehen die Unternehmen Biontech und Moderna.

Veröffentlicht: Donnerstag, 16.11.2023 06:23

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Die Kläger fordern insgesamt fast 500.000 Euro als Schmerzensgeld. Das Mainzer Unternehmen Biontech hat laut Gericht die Ansprüche als unbegründet zurückgewiesen. Eine weitere Klage richtet sich gegen den US-amerikanischen Impfstoff-Hersteller Moderna. In dem Fall fordert eine 55-jährige Frau aus unserer Stadt 150.000 Euro. Die Kläger geben an, dass die Impfungen bei ihnen zu Atemnot, Seh- und Bewusstseinsstörungen, Bluthochdruck, Gürtelrose, Herzmuskelentzündung, Erschöpfung, Schlafstörungen und Panikattacken geführt hätten. Die Kläger müssen in den Verfahren den Herstellern nachweisen, dass die genannten Schäden zweifelsfrei auf die Covid-Impfungen zurückzuführen sind. Mit einer Entscheidung wird erst in einigen Wochen gerechnet.

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