Impfengpass: Stadt ist trotzdem zuversichtlich

Die Stadt hat auf die Lieferschwierigkeiten des Impfstoffherstellers BioNTech reagiert. Man bedauere, dass zunächst keine Impfdosen mehr geliefert würden, sagte eine Stadtsprecher auf AD-Anfrage. Man gehe aber davon aus, dass Bund und Land alles dafür tun werden, dass bald wieder Impfstoff geliefert wird.


Betroffen sind vor allem Krankenhäuser. Außer der Uni-Klinik, die ihr Personal mit dem Moderna-Präparat impft, mussten alle ihre Impfaktion stoppen. Aber auch Altenheime sind betroffen. Laut der Stadt wurden zehn vereinbarte Termine abgesagt. Sie sollen im Februar nachgeholt werden. Das betrifft allerdings nur Erstimpfungen. Wer seine zweite Spritze erwartet, wird diese auch am vereinbarten Termin bekommen. Das Impfzentrum in der Arena startet eine Woche später. Trotzdem soll die Terminvergabe am Montag starten. Laut NRW-Gesundheitsminister Laumann werden Termine für acht Wochen vergeben.

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