Hitze: Arbeitsbedingungen gelockert

Die Arbeitsbedingungen sind in den heißen Tagen auch bei der Stadt Düsseldorf angepasst worden. Die städtischen Mitarbeiter dürfen teilweise auch ohne Krawatte oder Jackett ins Büro. Den Vorgesetzten wurde von der Stadt empfohlen, die Kleiderordnung zu lockern und Getränke für die Mitarbeiter bereit zu stellen.

Auch flexiblere Arbeitszeiten sind möglich: der Beginn kann in die kühleren Morgenstunden auf 6 Uhr vorgezogen werden. Zudem sollen zusätzliche Pausen ermöglicht werden, für Mitarbeiter, die im Freien arbeiten. So steht es in einer Empfehlung der Stadtspitze. Was für die Mitarbeiter der Stadt gilt, kann man auch auf alle anderen Bereiche übertragen: im Straßenbau zum Beispiel dürfen Mitarbeiter nach Absprache ihren Dienst früh beginnen, um auch früher Feierabend zu machen als üblich.Ohne zu fragen geht all das nicht: im Zweifel entscheidet der Chef, ob man auch mal ohne Schlips, in kurzer Hose oder Sommerkleid zur Arbeit kommen kann; das haben uns Juristen auf Nachfrage bestätigt.

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