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Düsseldorfer Reaktionen zur Corona-Notbremse
© SYMBOLBILD | SD Fotografie - stock.adobe.com
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Düsseldorfer Reaktionen zur Corona-Notbremse

Heute (21. April 2021) wird der Bundestag in Berlin über die bundesweite Corona-"Notbremse" abstimmen. In Gebieten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 soll es zwischen 22 und 5 Uhr nächtliche Ausgangssperren geben. Joggen ist zwischen 22 und 24 Uhr weiter erlaubt. Es gibt auch Ausnahmen - zum Beispiel den Weg von und zur Arbeit.

Veröffentlicht: Mittwoch, 21.04.2021 02:47

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In den Schulen gilt: Wechselunterricht ab einem Wert von 100; Distanzunterricht ab einem Wert von 165. Mit den Änderungen im Infektionsschutzgesetz sollen vor allem auch Regeln in Deutschland vereinheitlicht werden. Der Leiter des Düsseldorfer Gesundheitsamtes Klaus Göbels begrüßt diesen Schritt.


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Der Leiter des Gesundheitsamtes, Klaus Göbels Göbels begrüßt geplante Einheitlichkeit
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Dass die ständige Änderung der kritischen Inzidenzgrenze für Verwirrung sorgt, kann Göbels ebenfalls nachvollziehen. Deswegen seien einheitliche Regeln, die angewendet werden müssen, ein gutes Mittel.


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Über die sogenannte Bundes-Notbremse, die heute auf den Weg gebracht werden soll, haben wir auch mit Politikern aus unserer Stadt gesprochen, die im Bundestag sitzen und heute über das Gesetz abstimmen werden. Die Düsseldorfer FDP-Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann begrüßt, dass es bald einheitliche Regelungen gibt - ansonsten kann sie dem Gesetzentwurf wenig abgewinnen.

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Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDPKann mit dem Infektionsschutzgesetz nur wenig anfangen
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Union und SPD finden es währenddessen richtig, dass Schulen bald schon bei einer 7-Tage-Inzidenz von 165 geschlossen werden sollen. Bleibe man unter dieser Schwelle, sei das Infektions-Geschehen durch regelmäßiges Testen kontrollierbar, heißt es zum Beispiel auch von Thomas Jarzombek, der für die Düsseldorfer CDU im Bundestag sitzt.


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Thomas Jarzombek von der Düsseldorfer CDU War für Änderungen bei den Ausgangssperren
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