Düsseldorfer Handel fordert wirksame Hilfsprogramme
Der verlängerte Lockdown trifft die Einzelhändler in Düsseldorf hart. Der Handelsverband-NRW fordert darum einen klaren Plan, bei welchen Corona-Zahlen mit einer Öffnung der Geschäfte gerechnet werden kann.
Veröffentlicht: Mittwoch, 06.01.2021 14:53
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Außerdem werden finanzielle Hilfen gefordert. Dazu Carina Peretzke vom Handelsverband-NRW:
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Sonst könnte es das Aus für bis zu 15.000 Geschäfte allein in NRW bedeuten, so die Sprecherin weiter. Außerdem solle es Ausnahmen bei den Mobilitätsbeschränkungen in Hotspots geben. Die Menschen sollten sich für den Einkauf weiter als 15 km von ihrem Wohnort bewegen dürfen, fordert der Handelsverband.
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