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Debatte um Änderung des Infektionsschutzgesetzes
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Debatte um Änderung des Infektionsschutzgesetzes

Bei hohen Inzidenzen soll künftig bundeseinheitlich die Notbremse gezogen werden. Heute (13. April 2021) steht im Bundeskabinett eine Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes auf der Tagesordnung.

Veröffentlicht: Dienstag, 13.04.2021 03:43

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Hintergrund sind die weiter steigenden Corona-Infektionszahlen. Zudem sind die Treffen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin zunehmend in Verruf geraten, da einzelne Bundesländer ihre eigenen Interpretationen der Regeln hatten. Hierzu die Düsseldorfer FDP-Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann:

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Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP BundestagsabgeordneteDebatte um Änderung des Infektionsschutzgesetzes
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Der Düsseldorfer CDU Bundestagsabgeordnete Thomas Jarzombek wirbt für den geplanten bundesweiten "Brücken-Lockdown". Er hat Verständnis dafür, dass wir mittlerweile "Corona-müde" sind. Aus seiner Sicht gebe es aber keine Alternativen zum aktuellen Vorgehen.

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Thomas Jarzombek, Düsseldorfer CDU-BundestagsabgeordneterDebatte um Änderung des Infektionsschutzgesetzes
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Zusätzlich zum Impfen und Testen will das Kabinett heute eine Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes beschließen. Bei hohen Inzidenzen könnten dann beispielsweise weitere Kontaktbeschränkungen und nächtliche Ausgangssperren gelten - und zwar bundesweit. Kritik dagegen kommt unter anderem von der FDP. Parteichef Lindner hält insbesondere die nächtliche Ausgangssperre für verfassungsrechtlich fragwürdig.

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