Julia Trompeter

STECKBRIEF

¡Hola! Mein Name ist Julia Trompeter und ihr kennt mich vor allem aus den Nachrichten und als Reporterin, z.B. vom Antenne Düsseldorf-Kneipenquiz.

Nach meinem Germanistik- und Philosophiestudium in Münster hat es mich 2020 nach Düsseldorf gezogen. Gekommen bin ich ursprünglich für mein Referendariat, geblieben dann wegen der Menschen und der Möglichkeiten, die Düsseldorf als Stadt bietet. Das vielseitige Sport-, Kultur- und Kulinarikangebot möchte ich inzwischen ebensowenig missen wie den Blick auf den Rhein. Jedes Mal, wenn ich mit der Bahn in die Redaktion nach Heerdt fahre, freue ich mich auf die Fahrt über die Oberkasseler Brücke – an dem Anblick kann ich mich einfach nicht satt sehen.

Geburtsjahr: 1993

Kontakt: team@antenneduesseldorf.de

Ich arbeite beim Radio, weil…: 

… mich Radio seit meiner Kindheit begeistert. Auch privat höre ich ständig Radio und lasse mich gerne von meinen Kolleg:innen durch den Alltag begleiten. Die Unmittelbarkeit, die Lokalität und den persönlichen Bezug, den Radio bietet, findet man in der Form bei keinem anderen Medium.

… ich gerne fundiert mitreden möchte. Egal, ob es um lokale Düsseldorf-Themen oder um Weltthemen geht: Ich finde es wichtig, umfassend informiert zu sein und alle Perspektiven kennenzulernen, bevor man sich eine Meinung zu einem Thema bildet. Die Kunst besteht dann beim Radio darin, diese komplexen Ansichten kurz und knapp darzustellen. Und das ist eine Herausforderung, die ich gerne annehme.

Nach der Sendung…: 

... findet man mich bei Sonnenschein meist im Volksgarten bei Spikeball, Ultimate Frisbee oder Wikinger Schach. Bei Regen zieht es mich entweder in ein schönes Café oder in den Kunstpalast.

Diesen Ort liebe ich in Düsseldorf besonders:

Das BuGa Gelände zwischen Volksgarten und Südpark! Ich bin 2020 nach Düsseldorf gezogen, als Dank Pandemie neben Spazierengehen nicht viel möglich war - da habe ich dann irgendwann dieses Gelände entdeckt und war danach praktisch jeden Tag dort. Die Vielfalt in der Gestaltung der einzelnen Bereiche finde ich einfach immer wieder faszinierend.

Das wollte ich als Kind immer werden: 

Abwechselnd Lehrerin, Moderatorin und Sängerin. Letzteres erspare ich euch aber lieber …

Ich werde schwach bei...: 

... Wortwitzen, ganz egal wie schlecht. Als Germanistin gehört das einfach dazu, glaube ich.